Schwerelosigkeitsflug

Das Wort «Schwerelosigkeit» ist jedem bekannt. Nur einige haben sie jedoch in Wirklichkeit erlebt. Wenn Sie einen von ihnen fragen, wie es sich anfühlt, wird die Antwort vermutlich so lauten: die Möglichkeit, sich im Weltraum fast ohne Anstrengung zu bewegen. Dies ist ganz klar ein Vorteil; es sind aber auch andere Auswirkungen der Schwerelosigkeit in Kauf zu nehmen.

Der erste Flug ins Weltall dauerte 108 Minuten. Die Schwerelosigkeit hatte damals keine gravierende Einwirkungen. Während der zweiten Mission, als Wostok-2, von German Titow bemannt, in den Orbit einlief, war der Kosmonaut mit dieselben Empfindungen als Juri Gagarin konfrontiert: er hörte das Heulen des Motors, spürte die Vibration und Überlastung, dann war jedoch plötzlich die Schwerelosigkeit eingetreten. In den ersten Minuten dachte Titow fälschlich, er sei in einer umgekehrten Position, später verschwand die Illusion.

Nur einige Astronauten sind vom Brechreiz nicht in Mitleidenschaft gezogen — das ist nämlich eine der Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf den menschlichen Körper. Um die unerwünschten Nebenwirkungen auszugleichen, ist für die Astronauten spezielles Training vorgesehen. Nach Wunsch können Sie sich mit dem Trainingsprogramm und den Geräten vertraut machen: dem Drehstuhl, dem Kipptisch, der Optokinetiktrommel.

Die Preise sind hier abrufbar. Für Buchungen und ausführliche Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung +7 (965) 160-38-83, skype spacetouragency.

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